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Die Dorn Method - Geschichte

Die Ursprünge der DORN Methode

 

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Alles begann mit Dieter Dorn (1938 — 2011)
» Eine kurze Zusammenfassung der DORN Methode Geschichte find Sie auf der FAQs Seite.


Mein Weg zur DORN Methode

Nach dem Vortrag auf dem ersten Deutschen Wirbelsäulen-Kongress der Dorn-Methode in Memmingen, 11./12. Oktober 1997

Ein ganz gemeiner Hexenschuss stand am Anfang

Meine Familie besitzt ein Sägewerk und bewirtschaftet einen kleinen Bauernhof. 1973 – ich war gerade 35 Jahre alt – passierte mir im Sägewerk ein Missgeschick, das mein Leben verändern sollte: Ich hob einen Baumstamm ungünstig von der Seite heraus an und verspürte plötzlich einen eigenartigen leichten Riss im unteren Rücken. Danach konnte ich mich nicht mehr aufrichten. Mit Mühe schaffte ich es gerade noch, mich bis zum nächsten Sofa zu schleppen. Ich dachte, dass sich die Sache in einer Viertelstunde von selbst lösen würde, doch das war nicht der Fall. Ich kam nicht mehr vom Sofa hoch und musste mich herunterwälzen, auf den Boden legen und brauchte eine Viertelstunde, um Millimeter für Millimeter hochzukommen. »Was jetzt?«, fragte ich mich, »Gehe ich zu einem Arzt? zu einem Einrenker? oder was sonst?«

Der Einrenker

Zu einem Arzt bin ich damals nicht gegangen. Deshalb kann ich nicht sagen, ob ein Arzt mir hätte helfen können. Möglicherweise wäre eine Bandscheibenoperation herausgekommen. Mir ging es auch um Zeitersparnis, und ich musste an einen Mann denken, den ich 20 Jahre zuvor ausgelacht hatte. Ausgelacht, weil ich Rückenprobleme und die damit verbundenen Schmerzen nicht kannte. Zu diesem Josef Müller, dem Schloss-Bauern in unserem Ort, ließ ich mich bringen. Er sagte mir mit einer Geste: »Krumm kommen die Leute rein, und gerade gehen sie wieder raus.« Und tatsächlich: Ich musste mit einem Bein schwingen, während er mir von hinten mit dem Daumen ins Kreuz drückte, und schon war der Schmerz weg. Alles ging ganz schnell. Dieser Josef Müller hatte die Methode vor langer Zeit von einer alten Bäuerin abgeschaut, einer kleinen einfachen Frau, die zu ihm in die Stallungen gekommen war, um das Vieh einzurichten, und die auch die Dienstboten behandelt hatte. Seit meiner Jugend behandelte Josef Müller jetzt die Leute aus dem Dorf, etwa ein oder zwei Menschen im Monat.

Als ich ihn im Anschluss an die Behandlung fragte: »Kann man das lernen?«, antwortete er: »Du brauchst es nicht zu lernen, du kannst es.« Ich war verwundert, und irgendwie reizte mich die Sache. Zum Dank brachte ich ihm noch eine Flasche Wein, doch zu mehr Kontakt kam es leider nicht, da Josef Müller schwer krank war. Vier Wochen später lag er im Koma und acht Wochen später starb er. Die Methode musste ich mir also vollständig selbst erarbeiten.

Die Kopfschmerzen meiner Frau

Meine Frau litt damals seit 15 Jahren an Kopfschmerzen. Sie hatte fast alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Ein Professor aus Ravensburg hatte anhand eines Röntgenbildes festgestellt, dass bei ihr zwei Querfortsätze der Wirbel viel zu lang waren. »Diese drücken auf den Nerv – man müsste sie abmeißeln«, so die Ansicht des Mediziners. Ich glaube jetzt, dass die Wirbel nur verdreht waren, und auf dem Röntgenbild dadurch eine Art „optische Täuschung“ entstand. Nach der Diagnose des Professors hatten wir damals das Gefühl, nichts zu verlieren zu haben und ich sagte meiner Frau: »Wir machen das jetzt genauso, wie der alte Mann das bei mir gemacht hat.« Gesagt, getan: Ich habe die zwei Querfortsätze mit den Fingern ertastet und drückte dann vorsichtig, so dass sie schön gleichmäßig saßen. Es funktionierte, die Kopfschmerzen waren danach weg.

»Ich bin ganz instinktiv vorgegangen.«

Die Nachbarin

Dann ging es bald los. Vierzehn Tage oder drei Wochen später war unsere Nachbarin dran. Sie war eine allein stehende Person, im Haus nebenan, und hatte immer bei uns die Milch abgeholt. Als einmal der Platz für ihre Milchkanne leer blieb, sagte ich meiner Frau: »Wir müssen mal rüberschauen, was da los ist, sie könnte ja tot im Bett liegen.« Wir gingen hinüber und fanden unsere Nachbarin im Bett liegend vor. Sie konnte sich nicht mehr rühren und klagte: »Mir tut der ganze Fuß so weh, ich kann keinen Millimeter mehr rauf tun.« Ich fragte: »Darf ich schauen?« – »Ja, gern.« – Mich interessierte, was es sein könnte. Der Erfolg bei meiner Frau hatte mich derart angespornt, dass ich dachte, vielleicht auch hier helfen zu können. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass das schmerzende Bein fünf Zentimeter länger war als das andere. Das kann ja nicht normal sein, dachte ich, das muss mit den Schmerzen zusammenhängen. Unsere Nachbarin berichtete dann, dass sie deswegen schon seit einem Jahr bei einem Arzt in Behandlung sei– die verordneten Spritzen und Bestrahlungen hatten bislang jedoch keinen Erfolg gebracht.

Nach meiner Einschätzung war das schmerzende Bein aus der Hüfte ausgerenkt. Aber mir hatte noch niemand gezeigt, wie man eine Hüfte wieder einrenkt. Ich dachte mir, wenn die Hüfte „raus“ geht, muss sie auch wieder „rein“ gehen und bin ganz instinktiv vorgegangen. Ich hob das Bein an und schob es wieder in die Hüfte hinein, mit einer Bewegung, die das Bein unter natürlichen Umständen auch macht. Nach dieser Übung waren beide Beine wieder gleich lang. Zwei Stunden später rief die Frau aus dem Fenster heraus, sie könne jetzt wieder laufen, die Schmerzen seien weg und ich solle morgen die Sache noch einmal anschauen.

Unsere Nachbarin ist danach noch bis ins höchste Alter jeden Tag zur Kirche gegangen, die einen Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Bergrückens lag.

Der humpelnde Bauer

Mein nächster Fall war ein Bauer, den ich nie anders als humpelnd gekannt hatte. Bei ihm war deutlich sichtbar, dass ein Bein länger als das andere war. Wie bei unserer Nachbarin gelang es mir, sein längeres Bein wieder in die Hüfte einzuheben. Drei Wochen später erfuhr ich, dass der Bauer bei Dacharbeiten aus sieben Meter Höhe von einem Gerüst gefallen war. Ich war mir sicher, dass sich sein Hüftgelenk bei dem Sturz wieder ausgerenkt hatte. Aber nichts dergleichen war geschehen: Als er ein Vierteljahr später als Kunde ins Sägewerk kam, zeigte er mir eine 40 Zentimeter lange Narbe am Bein – die Folge der Wunde, die er sich bei dem Sturz zugezogen hatte. Die Narbe befand sich an demselben Bein, das ich behandelt hatte – doch das eingerenkte Gelenk hatte den Sturz unbeschadet überstanden. Das war eine wichtige Information für mich: Das Gelenk war nicht abgenutzt gewesen, denn sonst hätte sich die Hüfte wieder ausgerenkt. Die Erkenntnis, dass es sich bei solchen Gelenkproblemen nicht so sehr um Abnutzungserscheinungen, sondern um „echte“ Ausrenkungen handelt, gab mir viel Mut bei meinem weiteren Vorgehen.

»Die Methode ist mir zugefallen – ich hatte nicht vor, eine Methode zu erschaffen.«

Selbsthilfeübungen

Bald entdeckte ich, dass sich Menschen mit Gelenkproblemen auch selbst helfen können. Ich probierte gemeinsam mit Betroffenen aus, ob es möglich war, dass diese ihre Beine selbst in die Hüfte hoben – und die Versuche gelangen. Das war ein weiterer Fortschritt. Die Genesenden konnten nun das Gelenk mit Übungen nachbehandeln, ohne von mir abhängig zu sein.

Unerwartete zusätzliche Wirkungen

Und dann sagten mir meine Wirbelsäulenpatienten hinterher: »Jetzt sind meine Herzschmerzen weg«, oder: »Ich kann wieder besser sehen«, oder: »Mit der Verdauung klappt es auch wieder«, oder: »Der Kleine ist nach der Behandlung kein Bettnässer mehr«, und so fort. Ich wurde stutzig. Wenn das wirklich so war, dann hieße das ja, dass alles mit der Wirbelsäule verbunden wäre!

Ich schaute mich nach Literatur um und fand das Werk eines amerikanischen Arztes und Heilers, der über ein Jahrzehnt in China die einheimische Medizin gelernt hatte: Akupunktur ohne Nadeln von J. V. Czerny. Czerny präsentiert in seinem Buch eine Wirbelsäulenaufstellung mit den dazugehörigen Organen. Er beschreibt treffend, wie die Meridiane mit der Wirbelsäule verbunden sind. Wenn zum Beispiel der siebte Halswirbel verschoben ist, kann die große Zehe schmerzen. Für einen Arzt, der diese Zusammenhänge nicht eingehend studiert hat, ist es schwer, auf diese und andere Zuordnungen zu kommen – er schaut die schmerzende Zehe an, röntgt sie und gibt eventuell Spritzen. Aber wieso sollte er wissen, dass die Ursache des Problems im siebten Halswirbel zu finden ist?

Ich könnte viele Beispiele für die Zusammenhänge von Wirbeln und Organen anführen. So habe ich einmal eine Nonne behandelt, die eine Zungenlähmung hatte. Ihr Arzt hatte mich gerufen. Ich drückte den zweiten Halswirbel der Nonne wieder in die richtige Position und im gleichen Moment löste sich die Lähmung und alles war in bester Ordnung.

Ein besonders problematischer Fall war dieser: Eine Frau wurde von ihrem Partner zu mir gebracht. Sie war im fünften Monat schwanger, ihr Kreislauf war zusammengesackt, der Puls kaum fühlbar und sie schien richtig benommen zu sein. Ich wollte sie sofort in ein Krankenhaus schicken. Doch sie sagte, da komme sie gerade her. Sie hatte eine Spritze erhalten und war nach Hause geschickt worden. Ich tastete ihre Verdauungsnerven ab, drückte die Wirbel an der richtigen Stelle hinein und war kaum damit fertig, da übergab sich die Frau. Auf der Heimfahrt ging es ihr bereits erheblich besser. Zwei Tage später kam das Paar noch einmal – strahlend. Folgendes war passiert: Der Magen der Schwangeren hatte nicht gearbeitet, weil die Wirbelnerven, die die Aufgabe hatten, ihn zu versorgen, eingeklemmt waren. Der Magen hatte immer weiter Nahrung aufgenommen und sich aufgebläht, konnte sich aber nicht richtig nach unten ausdehnen, weil das Ungeborene im Bauch den Platz beanspruchte. Daher drückte der Magen nach oben auf Lunge und Herz. Das Herz konnte nun nicht mehr richtig schlagen und deshalb war der Kreislauf zusammengesackt.

Die Bekanntschaft mit Dr. Hansen

Viele Jahre vergingen. Ich experimentierte, forschte und arbeitete mit der Methode weiter. Dann trat 1985 Dr. Thomas Hansen, früher Chirurg und Orthopäde in Bremen, an mich heran. Er suchte eine ganzheitliche Heilweise – nur den Körper zu behandeln, genügte ihm nicht mehr. Nachdem er seine Praxis aufgegeben und in Markt Rettenbach, zwischen Memmingen und Kaufbeuren, ein Haus für Gesundheit eröffnet hatte, hörte er von den Leuten im Ort: »Wenn man etwas im Kreuz hat, muss man zum Dorn gehen, aber der Dorn ist kein Arzt.« Das erstaunte ihn so sehr, dass er sehen wollte, wer ich war. Beide, Dr. Hansen und seine Ehefrau, hatten Rückenprobleme und haben sich von mir behandeln lassen. Anschließend kam Dr. Hansen auf die Idee, Seminare über meine Methode zu veranstalten. Er versorgte mich kistenweise mit medizinischer Literatur, und sagte: »Aber Herr Dorn, sie müssen Fundamente haben. Sonst können sie sich nicht hinstellen und Seminare geben.« So war ich bis dahin der Meinung, dass ich bei den von mir behandelten Menschen auf die Bandscheiben drückte. Erst Dr. Hansen klärte mich auf: Es waren die Dornfortsätze, die ich bewegte, und mit der Bewegung dieser Fortsätze bewegten sich auch die Bandscheiben. So laienhaft hatte ich also „zugegriffen“, und trotzdem hatte es funktioniert!

Dann kam der erste Seminarversuch und es folgten weitere. Ich war fast der Meinung, Seminare zu leiten sei Begabung, so etwas könne man nicht lernen. Erfreulicherweise stellte sich heraus, dass es nicht nur Begabung ist.

Zu jeder Veranstaltung kamen einige Leute, die die Methode intuitiv verstanden. Die Methode sprach sich herum und überzeugte mehr und mehr Menschen.

»So ein Laie war ich! Aber die Sache hat funktioniert.«

Die Methode erhält einen Namen

Auch der Heilpraktiker und Veranstaltungsausrichter Helmuth Koch hatte inzwischen von den Seminaren gehört und diese besucht. Die Methode hatte ihn überzeugt. 1988 fragte er mich schließlich: »Würdest du deinen Namen dafür hergeben?« Ich antwortete ihm, eigentlich könnte ich meinen Namen schon dafür hergeben, denn die Methode sei gewissermaßen von mir. Josef Müller hatte mich damals zwar behandelt, aber lediglich an der Wirbelsäule. Er wusste nicht, wie man ein Bein einrenkt, und hat, so vermute ich, auch nicht mit der Halswirbelsäule gearbeitet.

So hatte ich ein gutes Gewissen, als Helmuth Koch die Sache Methode Dorn nannte. Aber mir geht es nicht um den Namen und meine Person. Es geht darum, dass die Methode funktioniert und dass sie vielen hilft. Inzwischen bemühen sich viele, die Methode durch Seminare weiterzugeben. Die im kleinen, regionalen Raum geborene Dorn-Methode ist schon keine nationale Sache mehr – sie ist eine internationale Behandlungsmethode geworden.

» O.a.  Auszug mit freundlicher Genehmigung des Dornforums!


Dieter Dorn sagte: Es gibt drei Arten von Denkmodellen im Leben: Was kann ich für mich tun?, Was kann jemand anderes für mich tun?, Dieter Dorn lebt mit dem dritten: Was kann ich für andere tun? Wir sind für andere geboren, sonst macht unser Leben keinen Sinn, ist seine Meinung. Das ist ein Weg voller "Dornen" (Thorn heißt auf Deutsch "Dorn"), vielleicht heißt die Methode deshalb "Dorn-Methode", scherzt er.
Nomen est omen! Im Deutschen heißen die Knochenbereiche der Wirbel die relevant sind "'Dornfortsätze", medizinisch gesehen, ist das nicht ein Zufall?

Ein paar Auszüge aus der Philosophie von Dieter Dorn:

  • Es ist kein Zufall, dass alles an seinen Platz fällt!

  • Wir können uns nur verbessern, wenn wir uns in die "Mitte" (Balance) bringen.

  • Die meisten Dinge im Leben bringen nicht den gewünschten Erfolg, weil wir sie tun "müssen" und nicht, weil wir sie tun "wollen"!

  • Es ist gut, Menschen zu helfen, wenn diese Hilfe aus dem Herzen und nicht aus dem Kopf kommt!

  • Der Patient muss die Hilfe, die ihm gegeben wird, willkommen heißen und muss diese Hilfe aktiv einladen, um Heilung zu erreichen.

  • Wenn ein Schüler fragen würde: Mache ich das richtig? antwortete Dieter Dorn immer: Wenn Sie es vorsichtig, sanft und mit dem Herzen tun, dann tun Sie es immer richtig!


Die weitere Verbreitung der DORN Methode

Einige von Dieter Dorn's frühen Schülern wie Harald Fleig und Helmuth Koch begannen ihrerseits in den 1980ern DORN Methode Seminare anzubieten, ein wichtiger Beitrag für die schnelle Verbreitung dieser fantastischen Selbsthilfe Methode.

Helmuth Koch und Hildegard Steinhauser

Hildegard Steinhauser lernte ebenfalls zur gleichen Zeit wie Ihr damaliger Partner Helmuth Koch die DORN Methode und als bekannte Heilpraktiker in Lindau am Bodensee waren Sie Wegbereiter für die Mission die DORN Methode populär und anerkannt zu machen.

Sie starteten ebenso den DORN Kongress 1997 in Memmingen, Allgäu, ein weiterer grosser Schritt die DORN Methode in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.

Ihr Auftritt im Fernsehen Anfang 2000 in der Sendung von Pfarrer Jürgen Fliege wo Hildegard Steinhauser die DORN Methode vorstellte beschleunigte die weitere Verbreitung enorm.

Als Reiki Lehrerin und ausgebildet in Akupunktur denkt Hildegard Steinhauser dass die DORN Methode zu lernen ein wahrer Meilenstein in Ihrem Leben als Heiler war und Dank Dieter Dorn nun ein wahrer Segen für die Menschheit gewordern ist.

Der Start von DORN International

Einige wenige von Dieter Dorn's Schülern begannen schon in den 1980ern die DORN Methode außerhalb Deutschlands vorzustellen doch diese Bewegung war noch sehr langsam weil es weder englische Bücher noch das Internet gab.

Dies änderte sich als Thomas Zudrell, geboren im Allgäu und auf den Philippinen von 1995 bis 2006 lebte, die DORN Methode lernte und begann diese Methode auf internationalem level zu lehren.

Zitat:
Ich, Thomas zudrell, bin wahrlich gesegnet dass ich die Möglichkeit hatte diese wunderbare Heil-Selbsthilfe-Methode zuerst mit Hildegard Steinhauser und auch mit Dieter Dorn persönlich und einigen anderen zu lernen und das Sie mir erlaubten die Methode zu verbreiten und andere zu lehren. Seitdem ging ich einen weiten Weg in dieser Mission und lehrte viele Kurse, zuerst auf den Philippinen, und dann in vielen anderen Ländern auf dieser Welt und berührte viele zufriedene Klienten und darf dies immer noch. Ich bin zuversichtlich dass Die DORN Methode bald mehr bekannt sein wird in der Welt und Ihren Weg findet als sichere, sanfte aber effektive manuelle Anwendung und echte Selbsthilfe-Methode anerkannt zu werden und als eine perfekte Ergänzung für alle anderen Formen der Therapie, konventionell oder alternativ angenommen wird.Zitat Ende

Mehr und mehr Menschen aus der Medizin wie Ärzte, Physiotherapeuten, Massage-Therpeuten, Heilpraktiker, Chiropraktiker und Osteopathen nehmen ebenfalls an DORN Ausbildungen teil und sind erstaunt was Sie lernen können.

Thomas Zudrell startete ebenfalls die erste Internet Informations-Plattform über die DORN Methode 2004 (dorn-method.com) und publizierte das erste englische Buch "The Dorn Method" 2005 als gedruckte Version erhältlich auf den Philippinen.

Im May 2006 erhielt Dieter Dorn eine Kopie des Buches von Thomas Zudrell:

Dieter Dorn und Thomas Zudrell

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 2006 wuchs die Nachfrage nach DORN Ausbildungen außerhalb Deutschlands schnell und seitdem verbreitete sich die DORN Methode in über 20 Ländern rund um den Globus.

Karte im Büro von Thomas Zudrell:

dorn world map

Check out the international DORN practitioner directory

Der nächste Schritt in der Entwicklung der DORN Methode war die Gründung des ersten offiziellen Vereins 2015:
"Deutsche Gesellschaft für die DORN Bewegung e.V.", also called DORN Bewegung = DORN movement
www.dorn-bewegung.com

Heute gibt es wahrscheinlich mehr DORN Anwender außerhalb Deutschlands als in Deutschland selbst, eine Entwicklung die Dieter Dorn sicherlich erfreut hätte.

Verbände enstanden unter anderem auch in der Schweiz mit hunderten Mitgliedern und verhelfen so der DORN Methode zu mehr Akzeptanz und Anerkennung. Besuchen Sie DORN switzerland: https://www.dorn-schweiz.ch/

Eine sehr bemerkenswerte Entwicklung der DORN Methode findet in Indien statt wo Dr Subash und Kollegen die AIDHA (All India Dorn Healers association) gründeten und tausenden Schülern DORN unterrichteten wobei schon weit mehr als 1000 als Fortgeschrittene Anwender auf der internationalen Anwender-Liste aufgeführt sind: » see DORN international directory

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Und die Geschichte geht weiter....


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Neu: DORN Selbsthilfe Übungen webapp:

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www.dornselbsthilfe.de


Beachte: Versuchen Sie niemals die DORN an anderen anzuwenden ohne dass zuvor eine intensive Einweisung bzw. ein Praxis-Seminar durch einen anerkannten und erfahrenen DORN Methode Ausbilder gemacht wurde. Obgleich die DORN Methode und die Selbsthilfe / Eigentherapie Übungen bei korrekter Anwendung sehr sicher sind, kann keine Verantwortung oder Haftung für mögliche Konsequenzen dieser Anwendung übernommen werden. Es ist in jedem Falle angeraten zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker seines Vertrauens zu konsultieren denn Rückenschmerzen und andere Gesundheitsprobleme können andere Ursachen als Wirbel- und Gelenk-Fehlstellungen haben und sollten zuerst abgeklärt werden. Die DORN Methode hat bestimmte Limits die vor jeder Behandlung beachtet werden müssen!
Denken Sie daran
: Die DORN Methode ist KEIN Ersatz für irgendeine andere Therapie oder medizinische Behandlung aber Sie ist eine empfohlene und sehr effektive Ergänzung!

©copyright: AHHAI - Thomas Zudrell

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